Wir erweitern unsere
Kompetenzen und
Prüfmöglichkeiten
mit
den DEKRA Laboren!

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Aktuell:
Titanlegierungen und Titanreinheit von medizinischen Instrumenten und Implantaten nach

DIN EN ISO 832

Akkreditiertes Prüflabor

für Materialprüfung, Produktprüfung & Schadensanalyse.

Ihr Spezialist für Metalle,

Kunststoffe, Elastomere.

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Titanlegierungen und Titanreinheit von medizinischen Instrumenten und Implantaten nach DIN EN ISO 832

Akkreditiertes Prüflabor

nach DIN EN ISO/IEC 17025.

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Kunststoffe, Elastomere.

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Schadensanalyse nach VDI-Richtlinie 3822.

Sie suchen ein Prüflabor für eine Schadensanalyse oder Bruchanalyse? Wenn es um die Aufklärung von Materialversagen oder Bauteilfehlern geht, bieten wir sachverständige Unterstützung auf Grundlage der VDI 3822.

Unser spezialisiertes Team führt fundierte Schadensanalysen an Kunststoffen, Metallen und Elastomerbauteilen durch sowie an Verbundwerkstoffen und Keramik. Diese Analysen kommen in zahlreichen Industrien zum Einsatz, unter anderen in der Medizintechnik, im Maschinenbau und in der Automobiltechnik.

Kunststoffe sind aus modernen Anwendungen nicht mehr wegzudenken – ob in der Automobilindustrie, Medizintechnik, Elektronik- oder Verpackungsbranche. Trotz hoher Leistungsfähigkeit kann es durch mechanische, chemische oder thermische Einflüsse zu Materialversagen kommen.

Unsere Schadensanalysen gemäß VDI-Richtlinie 3822 helfen Ihnen dabei, die Ursachen von Material- und Bauteilversagen systematisch zu identifizieren und präventive Maßnahmen zur Schadensvermeidung zu entwickeln.

Typische Schadensfälle und Bruchanalysen bei Kunststoffen:

  • Bruch- und Rissbildung: Ursachenanalyse von Versprödung, Risswachstum und Ermüdungsbruch
  • Materialermüdung: Schädigung durch zyklische Belastung oder Umwelteinflüsse
  • Verarbeitungsfehler: Unregelmäßigkeiten durch ungleichmäßige Abkühlung, Lunker oder Delaminationen
  • Chemische Degradation: Beständigkeit gegen Lösungsmittel, Säuren, Basen und andere Chemikalien
  • Thermische Schäden: Analyse von Materialveränderungen durch Hitze, UV-Strahlung oder oxidativen Abbau
  • Adhäsionsprobleme bei Verbundwerkstoffen: Charakterisierung der Faser-Matrix-Haftung bei faserverstärkten Kunststoffen

Metallische Werkstoffe sind essenziell für zahlreiche Anwendungen in der Industrie, sei es im Maschinen- und Anlagenbau, der Luft- und Raumfahrt oder der Automobiltechnik. Trotz ihrer hohen Festigkeit und Haltbarkeit sind metallische Bauteile nicht immun gegen Materialversagen. Ursachen können mechanische Überlastung, Materialermüdung, Korrosion oder Fertigungsfehler sein.

Mit unserer Bruchanalyse nach VDI-Richtlinie 3822 ermitteln wir die Ursache des Schadens präzise und entwickeln darauf basierend Strategien zur Vermeidung künftiger Fehler.

Typische Schadensfälle bei metallischen Bauteilen:

  • Bruchversagen: Gewaltbruch, Dauerbruch, Ermüdungsrisse, Sprödbruch, Gleitbruch
  • Korrosionsschäden: Spaltkorrosion, Lochkorrosion, Reibkorrosion, interkristalline Korrosion
  • Verschleißbedingte Schäden: Abrasionsverschleiß, tribologischer Verschleiß, Erosionsverschleiß
  • Thermische Schäden: Veränderungen durch Wärmebehandlung, Überhitzung oder Oxidation
  • Schweißnahtfehler: Unregelmäßigkeiten an Schweißverbindungen, wie Heißrisse, Poren oder Bindefehler