Die Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines härteren, oder weicheren oder auch gleich harten Prüfkörpers entgegensetzt. Je nach der Art der Einwirkung unterscheidet man verschiedene Arten von Härte. Für die Härteprüfung von Metallen stehen verschiedene Prüfverfahren zur Verfügung.
Welches Verfahren der Härteprüfung für Ihr Vorhaben geeignet ist, hängt unter anderem vom zu messenden Werkstoff ab.
Innerhalb der verschiedenen Stadien des Fertigungsprozesses ist die Härteprüfung ein unabdingbar notwendiger Schritt zur Qualitätssicherung eines Produkts. Für die Härteprüfung von Metallen stehen verschiedene Prüfverfahren zur Verfügung.
Welches Verfahren der Härteprüfung für Ihr Vorhaben geeignet ist, hängt unter anderem vom zu messenden Werkstoff ab.
Alle Methoden der Härteprüfung haben ein gemeinsames Grundprinzip:
Ein genormter Prüfkörper – beispielsweise eine Diamantpyramide und Diamantkegel oder Hartmetallkugel – wird auf die Oberfläche des Werkstoffes gedrückt. Danach wird die Oberfläche oder die Eindringtiefe eines Prüfkörpers gemessen.
Die Härte ist oft ein guter Indikator für die Zug- und Verschleißeigenschaften eines Materials.
Die Definition von Härte unterscheidet sich gegenüber der von der Festigkeit.
Diese stellt die Widerstandsfähigkeit eines Materials gegenüber Verformung dar.
Die Härte gehört mit der Festigkeit, Duktilität, Steifigkeit, Risszähigkeit, Dichte und der Schmelztemperatur zu den Werkstoffeigenschaften.